„Der unsinnige Krieg in der Ukraine macht uns gleichermaßen betroffen und sprachlos. Erste Auswirkungen auf unsere Unternehmen sind schon da: Die Geschäftsbeziehungen mit unserem russischen Joint Venture werden durch die Sanktionen wohl vorerst zum Erliegen kommen. Eine fatale Nachricht für unsere Mitarbeiter, mit denen wir noch am Montag gesprochen hatten, und die wir so gut es geht unterstützen wollen. Noch sondieren wir die unübersichtliche Lage und suchen gemeinsam nach Lösungen.
Erneut sind nun weltwirtschaftliche Verwerfungen zu erwarten, nachdem wir alle uns nach einer Normalisierung nach Corona gesehnt hatten. Hoffnung hingegen macht die an so vielen Stellen gezeigte Geschlossenheit unserer demokratischen Wertegemeinschaft. Wir alle sind aufgefordert, sie in unseren jeweiligen Einflussbereichen zu leben und für die Grundlagen unseres wirtschaftlichen Handelns, Frieden und Freiheit, einzustehen.“